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Gailtaler Speck g.g.A. mal(t) anders

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Der allseits beliebte und weit über die Grenzen des Gailtals hinaus bekannte Gailtaler Speck g.g.A. hat auch dieses Jahr wieder etwas ganz Besonderes für die Kleinen: ein Malblatt, das nur darauf wartet, bunt zu werden und dazu ein kleines Kindergedicht, das (vor)gelesen werden möchte.

Hier geht es zum Download: https://gailtalerspeck.at

In der Frigga, in Speckknödeln oder als Gailtaler Speckbonbon, im Sauerkraut, Gulasch oder im Krautstrudel – Gailtaler Speck g.g.A. ist vielseitig einsetz- und immer unverwechselbar.

Das Auge isst mit: Seine goldgelbe Außenfarbe und das schneeweiße Fett, das sich mit der intensiv roten Farbe des Muskelfleischs abwechselt, steigern die Sehnsucht, dieses Goldstück jahrhundertealter Gailtaler Tradition zu probieren.

Das Aussehen hält, was es verspricht: Mildsalzig und leicht gewürzbetont ist der Gailtaler Speck g.g.A. zart im Biss und zergeht mürbe auf der Zunge. Der ausgeprägte Pökel-, Räucher- und Fleischgeschmack wird unterstützt durch Noten aus Knoblauch, Pfeffer und Wacholder. Selbst ein kleiner Bissen hinterlässt bereits ein angenehmes, geschmeidiges Mundgefühl.

Dem Geheimnis auf der Spur: Die Grundlagen des exzellenten Ausgangsproduktes sind zum einem die im Gailtal aufgezogenen und gemästeten Land-, Edel-, Duroc- oder Schwäbisch-Hällischen Sattelschweine, die durch langsame Aufzucht ein wesentlich längeres Leben genießen als andere Mastschweine und zum anderen das Gailtaler Klima, welches durch überdurchschnittlich hohe Sonnenscheindauern, ausgeglichene, konstante Temperaturen und Luftfeuchtigkeitsverhältnisse glänzt.

© Verein Gailtaler Speck g.g.A.
© Verein Gailtaler Speck g.g.A.

Der Grund des unverkennbaren Geschmacks: Unter strengster Einhaltung der Produktions-Bestimmungen wird das qualitativ hochwertige, ungepresste und ungespritzte Schweinefleisch mit Salz, Pfeffer, Knoblauch sowie – je nach Familienrezept – zum Teil mit weiteren Gewürzen gebeizt und daraufhin über Buchenspänen und Wacholderbeeren kalt geräuchert.

Endlich ist es so weit: Nach mehreren Wochen der Reifung kann das Ergebnis des Traditionshandwerks in Form von Seiten-, Schinken-, Karree-, Bauch- oder Schulterspeck genossen werden.

© Verein Gailtaler Speck g.g.A.
© Verein Gailtaler Speck g.g.A.

Auf Nummer sicher gehen: Nur Speck mit roter oder grüner, nummerierter Verplombung garantiert die Herkunft, Qualität und Echtheit des original Gailtaler Specks g.g.A.! Grüne Plomben verweisen auf die Aufzucht und Verarbeitung in landwirtschaftlichen Betrieben der Speckbauern und -Bäuerinnen, rote Plomben kennzeichnen die Produktion durch einen Fleischereibetrieb.

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Kontakt:
Gailtaler Speck g. g. A.
Obmann Albert Jank
E-Mail: info@gailtalerspeck.at

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